B&W neue 700-Serie S3

 

Bowers & Wilkins

700 Serie S3

 

Acht Mitglieder hat die neue B&W 700er Familie und es gibt jede Menge neues darüber zu berichten. Die neuen Bowers & Wilkins-Standboxen hören auf die Namen B&W 702 S3, 703 S3 und 704 S3, die Kompaktmonitore heißen  B&W 705 S3, 706 S3 und 705 S3. Die Centerspeaker B&W HTM71 S3 und HTM72 S3 machen die Reihe komplett.  – zu gibt es noch einen Boxenständer B&W FS-700 S3.

Bowers & Wilkins 700 S3: Technik und Konzept

Gehäuse

Obwohl sich auch optisch einiges getan hat und die Lautsprecher jetzt mit schlankeren Gehäusen und gewölbten Schallwänden versehen wurden, so lag der Fokus bei der Entwicklung natürlich auf der klanglichen Seite. Die leicht hervorstehenden Chassis der neuen 700er Serie lassen Erinnerungen an Bowers & Wilkins 800er Baureihe aufkommen – sicherlich kein unerwünschter Nebeneffekt. Darüber hinaus wurde noch so manches aus der 800er Serie übernommen. Vier von acht Modellen der 700-Serie besitzen nun auch das aufgesetzte Gehäuse für den Hochtöner, das aus einem massiven Aluminiumblock gefräst wird. Zudem sei die Formgebung dieses Gehäuses überarbeitet worden, damit es für das neue Carbon-Dome-Hochtönerchassis perfekte Arbeitsbedingungen bietet.

Technik

Die Modelle, bei denen der Hochtöner in die Schallwand montiert wurde (707 S3, 706 S3, 704 S3 und HTM72 S3), profitierten ebenfalls von den vorgenommen Änderungen, so B&W, denn auch bei ihnen sorge ein verlängertes Röhrensystem auf der Rückseite des Chassis für geringere Verzerrungen und einen transparenteren Klang.

Im Mitteltonbereich der neuen B&W-700-S3-Serie wurden einige besondere technische Maßnahmen umgesetzt: die Entkopplung der gesamten Einheit, eine sickenlose FST-Aufhängung, die Verwendung einer spezielle Art von Schwingungsdämpfern, sogenannte „Tuned Mass Dampers“, für die Aluminiumkörbe. Natürlich kommt hier die bekannte Continuum-Membran zum Einsatz.

Im Bassbereich setzen die Briten auf die Treibermembranen mit „Aerofoil“-Technik. Ein Sandwich-Design aus Verbundmaterialien, versehen mit einem speziell geformten Profil. So will Bowers & Wilkins eine tiefe und dynamische Basswiedergabe garantieren.

Weitere Detail-Verbesserungen

  • Verbesserungen bei den Spikes
  • Andere Lautsprecherklemmen die sich an den 800-Serie orientieren
  • Deteilverbesserungen bei den Frequenzweichen (Mundorf Kondensatoren und Bypass-Kondensatoren
  • Bassreflexöffnungen mit größerem Durchmesser sorgen für weitere Verbesserungen im Tieftonbereich

Die neue Bowers & Wilkins 700 S3 Serie kommt in drei Ausführungen: Neben Glanzschwarz und Satinweiß gibt es jetzt auch eine Furniervariante „Mokka“.

 

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